2007/09/20

Sun in an empty room

Warum dieser Titel? Weil ich diesen neuen Song der Weakerthans, vielleicht den besten auf dem kommenden (morgen nein, heute!) Album, gerade inhaliere und mir - so wie seit Wochen/Monaten nicht mehr - nach bloggen zumute ist.

In letzter Zeit mache ich mir viele Gedanken um den Tod, bzw. Abschied. Wie verabschiedet man sich richtig, wenn man weiß, dass der Tod kommen wird, früher oder später? MUSS man das überhaupt, sich "verabschieden"? Wenn jener Mensch nicht mehr in der Lage ist zu sprechen, einfachste Emotionen auszudrücken, vielleicht nicht einmal mehr versteht, was ich sage wenn der Satz mehr als 5 Wörter hat? Tut man es dann nicht eh "nur" für sich selbst? Sollte man den sterbenden damit belasten, sich unbedingt verabschieden zu müssen? Sollte man nicht einfach, soweit es noch möglich ist, eine "gute Zeit" miteinander haben?


Das ist doch alles scheiße. Ich will mich nicht verabschieden, ich will nicht, dass sie stirbt. Sie tut mir so leid. :-(



ach so. und ich sollte mal wieder was für den sportteil tun :schnee:

2007/08/30

2007/07/01

[insert title]

Es war ruhig im Blog zuletzt. Das liegt mitunter daran, daß ich ja, anders als in meinen alten (zurecht) gelöschten Blogs, hier irgendwie darauf achte, zum einen nicht zu heiße persönliche eisen reinzuschreiben, zum anderen diese jammerige Selbstmitleidsscheiße außen vor zu lassen. Da ich mich die letzten Wochen wieder extrem jammerig und selbstmitleidig fühle bleibt halt nicht viel :-D


Einer meiner ältesten Freunde wird Vater. Und Hippie. Er ist, eventuell und vermutlich doch durch seine Frau bedingt, total verändert. Oder, hm, eher verschärft. Letztens dachte ich mich tritt ein Pferd als er mir erklärte, daß es ja unnatürlich sei seine Kinder zu impfen, denn Antikörper kann der Mensch ja selber bilden pipapo. Ich habe recht gelassen reagiert, innerlich war ich aber irgendwo dem speien nahe. Das ist diese westeuropäische Bioladen-Neohippie-Arroganz die mich echt fertig macht. Schulmedizin per se "irgendwie kacke und unnatürlich" finden, aber (zum Glück) in der Gewissheit leben, daß man ja im Notfall trotzdem auf sie zurückgreifen kann. Und in Afrika sterben Kinder wie die Fliegen. Ja, ich weiß, dieser Afrikaspruch ist langsam auch durch, aber er ist eben immernoch wahr. Wir leben hier verglichen mit 90% der Restwelt in einem Paradies. Und dann kommt sowas. Von jemandem, der bis vor einem Jahr (ca.) für jede Fleischparty zu haben war und im Grunde auf gutes Gewissen geschissen hat (zumindest nach meinem Eindruck weit davon etfernt, einen auf superbewußt zu machen).

Naja. Ich freue mich für ihn und hoffe, er und seine Lady kriegen das alles auf die Reihe (sie hat auch schon eine Tochter).


P.S.: Habe seit Wochen Bock auf ein Tattoo. Wie bescheuert ist das eigentlich genau?

2007/06/21

Wieder da

Hallo,
ja, ich lebe noch. Ich bin zurück in Deutschland. Es schmerzt, nicht wegen Deutschland, sondern wegen der Umstände. Ich möchte darauf gar nicht weiter eingehen, ich weiß nicht wer alles diesen Blog liest. Jedenfalls hab ich gerade nichts schönes zum bloggen. Und das unschöne ist mir doch zu heiß, um es ins Weltnetz zu stellen.
Letztendlich soll das hier nur ein Lebenszeichen sein, ich melde mich.


Ach so: Kristofer Åström -> hyperhuldig! unbedingt 'All In' und 'Just A Little Insane' anhören. Neues Album fast perfekt, 11/12. :-)

2007/06/07

Bright Eyes

Ich habe eben die "I'm wide awake.." gehört und höre nun die "Lifted...". Und da muss ich mir doch hier und jetzt mal meiner Verwunderung Luft machen, wieso Bright Eyes / Conor Oberst ständig entweder in die Emo-ecke gesteckt wird oder alternativ als "böh, die olle Heulsuse *zwinkre*" bezeichnet wird.
Ich finde, das ist völlig ausgereifte feine Songwritermusik. Ich möchte jetzt auch gar nicht anfangen, ebenso an den Haaren herbeigezogene Dylanvergleiche zu ziehen, aber eigentlich besteht kaum ein Grund, Bright Eyes prinzipiell nicht zu mögen, wenn man allgemein etwas mit Songwritern anfangen kann. Wie geht denn das, einerseits Obersts Verhuschtheit zu belächeln, andererseits ständig irgendwelche Fragment-B-Seitenplatten von Elliott Smith in den Himmel zu loben? Unklar!
Desweiteren habe ich den Eindruck, daß gerade "ältere" Semester jungen Popmusikhörern ihren Songwriter nicht recht gönnen. Conor Oberst ist nunmal mittlerweile irgendwie Role Model, aber Nick Drake war/ist das doch auch, auf seine Art. Und das finde ich völlig okay; zumindest hält es mich nicht vom Gutfinden ab.

Nochmal zum "Rumheulen": Ja, Conor hat eine brüchige Stimme. Ja, Conor schreibt eine Menge trauriger Lieder. Na und? Welcher Mann mit Akustikgitarre macht das denn nicht (Ollie Schulz mal außen vor)? Bei dem Weg, Bright Eyes haben doch seit mindestens drei Platten nichts mehr mit "Mann und Gitarre" zu tun, das war doch nur die Keimzelle zu einem viel ausgereifteren Projekt.

Man muss Bright Eyes nicht mögen, ich mag die Beatles nicht (EDIT: genauer gesagt: sie sind mir recht egal, ich lege ihre Platten nicht auf. Ich bin mir ihrer Bedeutung trotzdem rhabarber rhabarber). Aber ständig "hihi, dieser Emo" oder "LOL, so ne Heulsuse" - es macht mich irgendwie traurig, weil es so unglaublich ignorant ist.

2007/06/05

Summertime

Ich bitte den all zu profanen Postingtitel zu verzeihen, aber mir war gerade so nach Befindlichkeitsposting. Heute ist ein guter Tag, ein richtig nordischer Sommertag. 25°C, unglaublich intensive Sonne, eine leichte Brise die das alles gut erträglich macht, Strawberry-Cheesecake-Eis am Hafen, "Klamottenshopping". Mir ist wie Urlaub, was vielleicht daran liegt daß es im Grunde welcher ist. In drei Tagen meine letzte Klausur hier. Ich habe noch nicht ernsthaft gelernt, aber es ist mir einfach gerade wichtiger die letzten Tage hier noch zu genießen.

Ich habe mir heute Bücher gekauft, weil es in Deutschland schwer bis unmölich ist, schwedische Bücher in Originalsprache zu erwerben. Ich finde ja Bücher kaufen noch ein Stück geiler als CDs zu shoppen. Bei Tonträgern gehe ich relativ zielgerichtet vor, ich kaufe entweder was ich mir vorgenommen habe, oder entdecke eine CD bei der ich zumindest den Interpreten kenne. So richtige Blindkäufe sind da selten dabei.
Bei Büchern jedoch ist der Vorgang des Kaufens viel, naja, "spektakulärer". Man hat einen Klappentext und es kann passieren, daß man sich schon aufgrund dessen in den Roman verliebt und sich noch im Buchladen vor Vorfreude in die Hose macht. Ich liebe es.
Gekauft habe ich folgende Paperbacks (übrigens 4 zum Preis von 3en, ungefähr 20 Euro für alle zusammen. Fair!):

Sara Kadefors "Fågelbovägen 32"

Soweit ich weiß hat Sara Kaderfors an der Mälardalens Högskola, also der Uni an der ich gerade studiere, vor wenigen Jahren ihren Abschluß in Literaturwissenschaft gemacht (habe jetzt nicht extre gegoogelt, aber ich hörte so etwas). In dem Buch geht es um eine "Katerina", eine verstoßene(?) Frau aus Moldawien, die bei "Karin" Zuflucht in Form einer Wohngelegenheit findet, aber mit der Zeit zu einer Art Haushälterin wird. Dabei kommt sie Mann und Kindern von Karin sehr nahe, was bei Karin "egoistiska känslor", egoistische gefühle, weckt -> ein Krieg bricht aus im Fågelbovägen, in dem Karin desperat dafür kämpft ihr Selbstbild als guter Mensch aufrechtzuerhalten.
Ich habe nicht den geringsten Schimmer...das Buch wurde mir empfohlen und ich bin gespannt, was sich hinter der für mich etwas kryptischen Beschreibung verbirgt (in der hier sehr groben Übersetzung meinerseits wirkt das im Übrigen noch viel bescheuerter alles).


Jonas Hassen Khemiri "Montecore - en unik tiger"

Der Nachfolger zu Khemiris fantastischem Debut "Ett öga rött" (das gibt es mittlerweile auch in deutscher Übersetzung. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann wie die sprachlichen Kniffe umgesetzt sind - LESEN!!!). Das Buch handelt davon, daß Jonas eine Mail von einem alten Kindheitsfreund seines Vaters, Kqdir, erhält mit dem Vorschlag, sich zusammenzutun um eine Biografie über Jonas Vater zu kreieren. Der Vater ist ein kosmopolitischer Superfotograf (:pnsn:) und hat keinen Kontakt mehr mit der Familie. Im Buch mischen sich der Brief Kadirs über des Vaters Kindheit in Tunesien mit Jonas' Kindheitserinnerungen, das Ganze verspinnt sich zu einer Zeitreise durch Schweden ab den 70ern bis ins zeitgenössische Schweden, das alles aus der Sicht eines Einwanderers bzw. Einwandererkindes.
Ich habe noch nicht begonnen zu lesen, aber vermutlich ist auch dieser Roman schon rein sprachlich und stilistisch das Lesen wert. Ich freu mich drauf.


Filip Hammar / Fredrik Wikingsson "100 höjdare - Sveriges roligaste ögonblick genom tiderna"

Naja, Populärschund. Ein Buch in dem Schwedens 100 lustigste Momente aller Zeiten aufgelistet sind, nicht nur aufgelistet sondern eben auch geschildert. Das geht von "Frau gibt sich im Fernsehen für Martin Dahlins Mutter aus (1994)" bis "Schweden sucht in ganz Europa panisch nach einem neuen König (1810)". Wohl eher was für Busfahrten, aber sicher interessant was in Schweden so an all time Gossip und Gags geht. Ich mein, "HURRRRZ!" kennt in Schweden halt auch keiner....


Susanna Alakoski "Svinalängorna"

Interessanter generations- und Klassenroman. Spielt sich in einem dieser typisch schwedischen Neubaugebiete der 70er Jahre ab, die gut gemeint waren aber zu Ghettos der Einwanderer und Niedriglohnarbeiter verkamen. Es geht um Leene, Kind finnischer Einwanderer, deren Vater Periodiker ist. Kann man das auf Deutsch sagen? Jedenfalls jemand, der immer Phasenweise dem Alkohol verfällt, dann wieder paar Wochen alles tutti, dann wieder Absturz, dann wieder...und so weiter eben. Naja, Leena und ihre zwei Freundinnen stehen irgendwie alles durch pipapo. Klingt jetzt auch wieder nicht sooo, aber Susanna Alakoski durfte ich neulich auf einer Gastvorlesung hier erleben, sie las einige Seiten und erzählte über ihre Schriftstellerschaft, ihre Inspirationsquellen und eben auch über persönliche erfahrungen - sie selbst ist Kind finnischer Einwanderer aus dem Arbeitermiljö (uff, ich habe wirklich vergessen, wie man "miljö" auf Deutsch schreibt D: )

Viel Vergnügen mit all diesen spannenden Informationen....

2007/05/29

Amerika ist wunderbar

Keine Panik, das wird jetzt nicht der tausendste Beitrag in dem so profunde Dinge wie "bööööh, GWB is voll kacke ey!" stehen. Im Gegenteil.

In letzter Zeit ist meine romantische Sehnsucht nach den Staaten wieder voll ausgebrochen. Warum? Ich habe keine Ahnung. Aber der Wunsch, dieses Land noch einmal ausführlich zu bereisen ist stark wie nie. Ich stehe auf dieses Land. Ich stehe auf die riesigen Dimensionen, ich stehe auf die Provinz des mittleren Westens, in der jeder Bundesstaat so groß wie Deutschland ist. Ist stehe auf die Vorstellung ewigen Sommers in Kalifornien. Ich stehe auf die hippe Attitüde New York Citys. Ich stehe auf flirrende Südstaatennächte, in denen sich das Leben draußen abspielt weil es keine Klimaanlage schafft es drinnen erträglich zu machen. Und ja, ich stehe perverserweise auch auf überdimensionierte Autos und unverschämte Fast Food Portionen.

Wikipedia ist ja toll. Zu jedem Bundesstaat und jeder größeren Stadt ein ausgewachsener Eintrag unklusive Kartenmaterial. Das macht die Fantasiereise perfekt. Letztens habe ich mir per Routenplaner eine schöne Strecke NY-LA erstellt. Läppische 5000 Kilometer. Irgendwann mache ich das. Und dann werde ich in relativ verschlafenen Nestern (immernoch alle weit über 100.000 Einwohner...) wie Duluth, Minnesota oder Boise, Idaho erstrecht halt machen, nicht weil ich glaube daß sie besonders spannend sind, sondern weil ich denke daß DAS Amerika ist, natürlich mit all seinen Schattenseiten.

Als ich 11 war begab ich mich mit Vater und Bruder auf die Reise von nord nach süd. Mal sehen, wann der Ost-West-Trip dazukommt.
Derweil wird mein Wikiplugin glühen. Next Stop: Omaha, Nebraska

2007/05/28

Shouting it out...Loud!

Ich möchte nur noch einmal loswerden, wie überraschend großartig und frisch das Zweitwerk der Shout Out Louds aus Schweden ist. Ist wird nicht mehr poppig geschrammelt, sondern poppig gepoppt. Bassbabe singt öfter -> :love:.

Finde das ja immer gut, wenn Bands so ganz kompromisslosen Pop machen. Ohne schielen auf die Indies, ohne schielen auf die großen Verkäufe. Sondern Pop wie er gemeint ist, gut gelaunt und leicht ohne billig zu sein.

Und so.


Mehr Musik mag ich derzeit gar nicht.

Recap

Seit einigen Tagen habe ich das Bedürfnis zu bloggen. Gleichzeitig habe ich nichts zu sagen, jedenfalls nicht, was für irgendwen wirklich relevant wäre. Andererseits: müssen Blogeinträge das sein? Well, ich werde meinen Blog jetzt mal als eine Art Pinnwand mißbrauchen.

Wie ich eben relativ erschrocken feststellte rennt die Zeit im Moment. In ziemlich genau drei Wochen werde ich meine Zelte hier abbrechen und nach Deutschland zurückkehren. DREI WOCHEN. Und eine Erfahrung die ich in der Form nicht mehr machen werde ist vorrüber.

Es gibt ne Menge Dinge, die ich gemacht habe, und ne Menge Dinge, die ich vorhatte. Hier eine kurze Zusammenfassung:

+ Ich war in Stockholm
+ Ich war in Uppsala
+ Ich war in Örebro (wenn auch ein sehr sehr seltsamer Abend dort - vielleicht blogge ich dazu nochmal)
+ Ich bin nach Finnland gefahren
+ Ich habe trotz aller Schwierigkeiten eine Hand voll Leute kennengelernt bei denen ich mir wünsche, daß in Zukunft zumindest gelegentlicher Kontakt bestehen bleibt
+ Ich habe mein Schwedisch kräftig poliert (auch wenn noch weit entfernt von fließend)


- Ich habe im Grunde keine(!) Schweden kennengelernt
- Ich werde es vielleicht nicht mehr schaffen nach Birka zu fahren
- Den Polarkreis zu überqueren muss ich auch verschieben
- Ich habe irgendwo viel Bewunderung für Schweden (Land und Leute) eingebüßt

Vielleicht fahre ich noch nach Oslo und eventuell nochmal irgendwo zelten 1,2 Tage. Dann wars das.

Komisch. Das war alles weit weg von L'auberge espagnol. Einerseits gut, weil ich, wie unten schon angedeutet, eh nicht so ein mega multikultisocializer bin, andererseits nagt die Angst an mir, irgendetwas essentielles verpasst zu haben, eine Affäre mit rassiger Spanierin beispielsweise *superfrechgrins*.

Alles in allem bin ich aber froh es getan zu haben, das Ganze. Ich habe sehr sehr viel über mich selbst gelernt. Viel negatives, aber auch sehr aufmunterndes, zum Beispiel: Setz mich wo aus, ich komm schon klar :-D

2007/05/26

Ich bin nicht allein

Gestern fand auf einer meiner derzeitigen Wohnstadt vorgelagerten Insel eine Party statt für all jene Menschen denen das Schicksal beschehrt hat, in eben dieser meiner derzeitigen Wohnstadt Austauschstudent zu sein. Die Location war ne Wucht, die Leute eben wir immer. Finde Socializing und "heyhowareyou, do you like the party?" eben weiterhin anstrengend (und das ist in keinster Weise so arrogant gemeint wie es sich vielleicht liest - es ist eben so). Ich kam im Verlauf des Abends mit einem Griechen ins Gespräch und wir kotzten uns über die Stadt aus, es tat gut. Denn ich fühlte mich zuvor etwas allein, im Geiste. Denn ich kann es weiterhin nicht fassen, wie Menschen hier ernsthaft ihr ganzes Leben verbringen können. Um Natur zu genießen ist es doch zu sehr Stadt mit ausgedehnten, naja, Plattenbauten ums Zentrum, um hier wirkliches Stadtleben zu haben ist das kulturelle Angebot zu ärmlich.
Es ist eine dieser Städte, die man nach dem Abi verlässt.

Worauf will ich mit meinem Posting hinaus? Vermutlich will ich nur sagen, daß ich erstaunt und erschrocken bin, mit was für kleinen Leben Menschen zufrieden sind. Ich kann in einer langweiligen Kleinstadt leben, wenn ich beispielsweise dort Job oder Forschungsauftrag habe, der mich erfüllt. Ich kann Supermarktregale in einer Großstadt auffüllen, denn den Rest der Zeit kann ich mit Kultur, gutem Essen, vielen Menschen verbringen. Ich kann nicht in Wolfsburg anner Tanke arbeiten. Versteht ihr? Ich begreif es nicht.

Das alles könnte mir reichlich egal sein, wenn es nicht die hiesigen Studenten wären, die ich damit meine.
bin eben arrogante Großstadtgöre. Ich gestehe mir zu, das auch auszuleben ;D